Über mich
Ich bin 49-jährig und wuchs im beschaulichen Pfeffingen BL auf. Die Schulen durchlief ich in Fliessrichtung der Birs, mit Abschluss als Wirtschaftswissenschafter an der Universität Basel (Lizenziat/Master). Meine berufliche Karriere startete ich 2003 als Unternehmensberater bei Planconsult in Basel, wo ich ab 2009 Partner und GL-Mitglied war. Seit 2017 bin ich mit meiner eigenen Firma «doc·b» weiterhin für Kunden in der Deutschschweiz tätig. 2005 zog ich vom markgräfischen Bad Krozingen nach Rheinfelden – von Kurort zu Kurort. In Rheinfelden fühlte ich mich sofort wohl und wurde heimisch. Das verstärkte mein Bedürfnis, mich hier zu engagieren. 2017 kandidierte ich für die glp als Stadtrat und hatte im 1. Wahlgang Erfolg. 2018 startete ich in der Exekutive von Rheinfelden und stehe seither dem Ressort «Soziales und Gesundheit» vor. Seit 20 Jahren wohne ich im Engerfeld-Quartier. Zusammen mit meiner wundervollen Frau geniesse ich die Vorzüge Rheinfeldens und den Kontakt mit vielen netten Menschen. Ich bin vielseitig interessiert, initiativ und stark 👉 engagiert.
Beruflich
Seit 2017 bin ich mit meiner eigenen Firma «doc·b» als Unternehmensberater für die öffentliche Hand und für Unternehmen tätig.
Politisch
Seit 2018 bin ich Stadtrat von Rheinfelden und stehe dem Ressort «Soziales und Gesundheit» vor. Ich setze meine Energie mit Freude für Rheinfelden ein.
Menschlich
Ich bin offen, dynamisch und weitblickend. Als vielseitiger Mensch engagiere ich mich in Gemeinnützigkeit, Gesundheit, Sozialem und Sport.
Beruflich -
Consultant
Im Berufsleben bin ich mit meiner eigenen Firma «doc·b» seit 2017 als Berater für die öffentliche Hand, für die Privatwirtschaft und für Zwischenformen tätig. Nach dem Studium der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Basel mit Vertiefung Wirtschaftsinformatik (lic.rer.pol. ≙ Master of Arts) startete ich 2003 als Unternehmensberater. 15 Jahre arbeitete ich bei Planconsult in Basel, wovon 9 Jahre als teilhabender Partner und Geschäftleitungsmitglied.
Ich bearbeite vielfältige Projekte in den Bereichen Strategie, Organisation, Beschaffung, Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement. Zielsetzung sind typischerweise Entscheidungsfindung, Konzeption, Entwicklung von Methoden/Hilfsmitteln oder Projektmanagement. Meist sind die Aufgabenstellungen komplex, die Ausgangslage schwierig und/oder digitale Technologien betroffen. Der Bearbeitungsansatz ist methodisch, kollaborativ und auf breite Akzeptanz und gute Realisierbarkeit ausgerichtet.
Kunden sind die öffentliche Hand (Bund, Kantone, Städte, Gemeinden), Unternehmen und Zwischenformen (NPO) wie beispielsweise Hochschulen oder ausgelagerte Einheiten.
Politisch -
Stadtrat
Die Radio-Nachrichten am Mittagstisch und meine Lehrer prägten mich. Seit jeher bin ich politisch interessiert, kritischer Beobachter und fleissiger Wähler. Politisch aktiv wurde ich 2017 mit der Idee, Nachfolger der langjährigen Stadträtin Béa Bieber zu werden. Alles ging extrem schnell. Ende Februar 2017 trat ich der 👉 grünliberalen Partei bei. Deren Werte entsprechen mir am besten. Zugleich wurde ich nominiert und begann, mich in Rheinfelden zu vernetzen und bekannt zu machen. Zur allgemeinen Überraschung wurde ich im Juni 2017 mit 1’313 Stimmen im ersten Wahlgang in den Stadtrat gewählt und konnte den Sitz der glp verteidigen. Das machte mich dankbar und verstärkte meinen Tatendrang.
Anfangs 2018 startete meine erste Amtszeit. Entgegen den Erwartungen wurde ich Vorsteher des Ressorts «Soziales und Gesundheit». Ich arbeitete mich fundiert ein, vernetzte mich und realisierte schnell, wie vielseitig und wichtig das Ressort ist – menschlich, gesellschaftlich und volkswirtschaftlich. Vielerorts übernahm ich Verantwortung (vgl. 👉 Engagements), trieb Projekte voran und führte sinnvolle Veränderungen herbei. Als Ressortvorsteher bin ich zuständig für die grösste Verwaltungsabteilung, den damals grössten und heute zweitgrössten Budgetbereich und viele ausgelagerte Organisationen und Aufträge.
Im 2021 trat ich zur Wiederwahl an (👉 Kandidatur Stadtrat 2021) und wurde mit dem drittbesten Resultat von 2’195 Stimmen gewählt, was mich riesig freute.
Gegen Ende meiner zweiten Amtszeit kann ich vielseitige Erfahrungen, vertieftes Wissen, breite Vernetzung und viel Erreichtes vorweisen. Mit Freude setze ich meine Energie weiterhin für Rheinfelden ein und trete erneut zur Wiederwahl an. Gewählt wird am 15. Juni 2025. Ich danke bereits jetzt für jede Stimme und freue mich über Unterstützung im Vorfeld! Bitte melden Sie sich / melde dich: 👉 Kontakt.
Menschlich -
Vielseitig engagiert,
Sportler,
Geniesser
Kann man einen Menschen in wenigen Worten charakterisieren? Ein unzulänglicher Versuch: Ich bin offen, wissbegierig, entdeckungslustig, digital-/technik-affin, weitblickend, überlegt, umweltbewusst, mutig, zuversichtlich, fehlertolerant, umgänglich, integrativ, teamorientiert, gesellig, geniesserisch, bewegungsfreudig und naturverbunden. Essen, Getränke, Musik, Sport und Ausflüge in Städte und Natur sind meine Passion.
Neben meiner beruflichen Tätigkeit und meinen politischen Aufgaben bin ich seit jeher vielseitig engagiert. Ich setze mich besonders für Anliegen und Aktivitäten in den Bereichen Gemeinwohl, Gesundheitsförderung und Pflege, Soziales, Sport und Umweltschutz ein. Derzeit bin ich in rund 30 Organisationen und Gremien aktiv (siehe 👉 Engagements). Teils habe ich von Amtes wegen Einsitz, oftmals geht es weit über die Pflicht hinaus. Zusätzlich zünde ich auch privat immer mal wieder ein Projekt und bekleide viele Funktionen im Team- und Ballsport.
Seit meinem Amtsantritt als Stadtrat im 2018 nimmt die ehrenamtliche und gemeinnützige Arbeit über die Hälfte meiner Arbeitsleistung ein. In all den Aufgaben und Engagements kann ich viel bewirken und etwas für die Gemeinschaft tun. Das erfüllt mich und ist sinnstiftend.
Wiederwahl in den Stadtrat von Rheinfelden am 15.06.2025
Herzlichen Dank für jede einzelne der 1’673 Stimmen! Ich freue mich sehr und ich bin stolz, mich weitere 4 Jahre im Stadtrat für unser schönes Rheinfelden einsetzen zu dürfen! ❤️💛❤️💛❤️
So viele haben mir ihre Stimme geschenkt oder sich gar darüber hinaus für mich und meine Kandidatur eingesetzt. Ich kann unmöglich wissen, wer alles in der einen oder anderen Form unterstützte. Tausend Dank allen!
Die Ausgangslage mit vier mittigen, männlichen Kandidaten in ähnlichem Altersspektrum war delikat. Mit meinem Wahlergebnis und der deutlichen Wiederwahl kann ich sehr zufrieden sein. Der Abstand zum besten nicht gewählten Kandidaten und zum absoluten Mehr beträgt mehr als ein Drittel der Stimmen.
Auf die nächste Amtsperiode in neuer Zusammensetzung und mit den zwei neuen Kräften bin ich sehr gespannt. Der Stadtrat ist neu stark mittig positioniert, was mir entgegenkommt. Auf die Zusammenarbeit in neuer Besetzung und Konstellation freue ich mich und bin sehr zuversichtlich!
Ausgangslage:
So schnell vergehen acht Jahre: Bereits läuft das letzte Jahr meiner zweiten Amtsperiode. Am 15. Juni 2025 wird der Stadtrat von Rheinfelden für die Amtsperiode 2026 bis 2029 neu gewählt. Mit Freude und Überzeugung stelle ich mich für weitere vier Jahre zur Verfügung.
Zwei Sitze werden frei. So darf ich mich auf weitere frische Kräfte freuen. Dass Stadtammann und Vizeammann neu zu besetzen sind, bringt zusätzliche Möglichkeiten und Spannung, aber aber auch eine Herausforderung.
Die Mitgliederversammlung der glp Stadt Rheinfelden nominierte mich am 4. Februar 2025 erneut einstimmig als ihren einzigen Kandidaten. Ich freue mich sehr über diese Unterstützung und das Vertrauen.
Inhalte zur Wahlkampagne 2025 sind auf Social Media abrufbar:
👉 www.facebook.com/Dominik.Stadtrat
👉 www.instagram.com/dominik.burkhardt.rhf
Weitere Zeitungsartikel, Leserbriefe, Testimonials etc. finden sich in meiner Kampagne 2021:
👉 dominik-burkhardt.ch/stadtratswahl/

So schnell vergeht die Zeit: Bereits läuft das letzte Jahr meiner ersten Amtperiode. Am 13. Juni 2021 wird der Stadtrat von Rheinfelden neu gewählt. Mit Freude und aus Überzeugung stelle ich mich für weitere 4 Jahre zur Verfügung.
Dem Wahlmotto aus 2017 entsprechend brachte ich «frischen Wind in den Stadtrat» und in die vielen Organisationen/Projekte meines Ressorts. Ich kann viel Erreichtes vorweisen, doch bleibt noch einiges zu tun. Weiterhin werde ich Geschäfte anpacken und vorantreiben!
Voraussichtlich ist ein Sitz neu zu besetzen. So darf ich auf mindestens eine weitere frische Kraft im Stadtrat hoffen. Diversität bringt Mehrwert!
Schauen Sie sich spontane Statements von mir am öffentlichen Stadtrats-Podium vom 19. Mai 2021 auf 👉 YouTube an. Themen sind Wachstum, Natur/Umwelt, Engagement/Partizipation und Wirtschaft/Gewerbe. Zusätzliche und aktuelle Informationen finden Sie bei mir auf 👉 Facebook und 👉 Instagram.
Die Mitgliederversammlung der glp Stadt Rheinfelden nominierte mich am 2. Februar 2021 einstimmig als Kandidat. Herzlichen Dank fürs Vertrauen und die Unterstützung!
Engagements (Ämter, Funktionen)
Nebst der städtischen Abteilung «Sozialdienst und Berufsbeistandschaft» erbringen in meinem Ressort «Soziales und Gesundheit» externe spezialisierte Organisationen viele Leistungen. Zur Begleitung und Steuerung dieser Aufträge engagiere ich mich in diversen Gremien. Dort pflege ich, mich kritisch und zugleich unterstützend und kooperativ einzubringen. Analoges gilt für «meine» beiden stadträtlichen Kommissionen, die Einbürgerungskommission und die Sozialkommission. Wir pflegen einen partnerschaftlichen Austausch und treiben partizipativ aktuelle Themen und Verbesserungen voran.
Zusätzlich engagiere ich mich ehrenamtlich in weiteren Organisationen und für Aktivitäten. Dies tue ich, weil ich sie als wichtig erachte und um zum Gelingen beizutragen. All diese teils sehr unterschiedlichen Engagements erhöhen fortwährend meine fachlichen, methodischen und kollaborativen Kenntnisse und Erfahrungen und bringen wertvolle Netzwerke, auf die ich mich und meine Arbeit abstützen kann.
Man sieht sofort: ich mache keine halben Sachen. Gleiches gilt für meine Engagements im beruflichen und privaten Umfeld.
Stadtrat (Exekutive), Ressortvorsteher Soziales und Gesundheit
Der Gemeinderat ist die Exekutive auf Gemeindeebene. In der Stadt Rheinfelden zählt er 5 Mitglieder (Stadträte) und wird alle vier Jahre vom Volk neu gewählt. Jedem Stadtrat ist ein Ressort zugeteilt. Der Gemeinderat tagt ordentlicherweise am Montagnachmittag. Die Sitzungen sind nicht öffentlich.
Mitglied, Vertreter Stadtrat
Die Sozialkommission berät den Gemeinderat in allen sozialpolitischen Themen und Geschäften sowie verwandten und vernetzten Themenstellungen. Weiter fördert und koordiniert sie private soziale Tätigkeiten und die Zusammenarbeit öffentlicher und privater Sozialinstitutionen durch entsprechende Anträge an den Stadtrat. Sie beobachtet die Entwicklung im Sozialhilfebereich und unterbreitet dem Stadtrat wenn nötig daraus resultierende Massnahmen. Sie beantragt die Öffentlichkeitsarbeit des sozialen Bereichs zuhanden des Stadtrates. Weiter stellt die Sozialkommission Anträge betreffend interne Richtlinien und Arbeitsgrundlagen für den Sozialdienst, die massgeblich Bedeutung für die Beurteilung und Bearbeitung von Sozialhilfegesuchen haben.

Vorstand (Aktuar), Vertreter Stadt Rheinfelden
Der Gemeindeverband Sozialbereiche des Bezirks Rheinfelden ist eine Organisation von 15 Gemeinden mit sozialen Angeboten und Dienstleistungen für jedes Lebensalter. Er bietet in herausfordernden Situationen professionelle Unterstützung, Beratung und Hilfe zur Selbsthilfe an.

– Leiter Steuergruppe (2020-2023), Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Bewerbung (2019-2020)
Die Stadt Rheinfelden ist aus schweizweit 47 Bewerbungen fürs Förderprojekt «engagement-lokal» ausgewählt worden. Dieses Projekt fördert in zehn Orten/Regionen das lokale Engagement nachhaltig und Sektoren-verbindend. Gemeinsam kreieren lokale Kooperationen aus Zivilgesellschaft, Wirtschaft und öffentlichem Sektor Strategien, Konzepte und Projekte zur Förderung des freiwilligen Engagements vor Ort. Die zehn ausgewählten Orte und Regionen werden während drei Jahren finanziell unterstützt und fachlich begleitet.

– Vorstand
– Delegierter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Leitbildprozess (2019)
Benevol Aargau ist das Kompetenzzentrum für Freiwilligenarbeit und übernimmt im Kanton Aargau eine führende Rolle in der Vermittlung von Freiwilligen, in der Beratung für Freiwillige, gemeinnützige Organisationen und Gemeinden, in der Förderung und Anerkennung von Freiwilligenarbeit, in der Lancierung von Bildungsangeboten und in der Vernetzung.

Organisationskomitee (OK AFaTa und AFaKo)
Der erste Aargauer Familientag (AFaTa) vom 17. und 18. September 2022 ist auf grosses Interesse gestossen. Rund 7’000 Teilnehmende erlebten an 12 Standorten im Kanton Aargau (Aarau, Baden, Brugg, Lenzburg, Suhr, Zofingen, Zurzach, Aargau Süd, Schlossrued, Windisch, Seon und Muhen) den Tag gemeinsam und lernten spannende lokale und regionale Angebote für Familien kennen.
Die Ziele des Aargauer Familientags wurden erreicht: Durch den Anlass wurden die Angebote sichtbar und somit bekannt für viele Familien. Ebenso hat der Anlass zur Vernetzung zwischen den Akteuren beigetragen. Da an den gut besuchten Anlässen durchwegs eine sehr positive Stimmung herrschte, stärkten sie die Motivation für die Freiwilligenarbeit in den diversen beteiligten Verbänden und Angeboten. Das Organisationskomitee wertete den Aargauer Familientag einstimmig als gelungenen Anlass. Alle zwölf Standorte befürworten einstimmig eine Weiterführung.
Das Konzept sieht vor, alle zwei Jahre einen lokaler AFaTa in den Gemeinden zu organisieren (ungerade Jahre) und in den geraden Jahren einen Familienkongress durchzuführen, analog dem Alterskongress.
Das Organisationskomitee unterstützt die Fachstelle FAF des Kantons bei der Weiterentwicklung des AFaTa. Es sichert die Fachexpertise und fungiert als Beratungsorgan bei der strategischen und inhaltlichen Weiterentwicklung.
– Vorstand
– Arbeitsgruppe Frühförderung
Der Verein Pro Familia Basel Regio ist die erste Sektion in der Deutschschweiz von Pro Familia Schweiz, dem Dachverband für Familienorganisationen und Kompetenzzentrum für Familienpolitik in der Schweiz.
www.profamiliabaselregio.ch

– Steuergruppe, Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Überführung Projekt der röm.kath. Kirche in Regelstruktur (2019)
Das Programm «Leiterli» lehnt sich an das etablierte aufsuchende Programm «schritt:weise» an. Es wurde im März 2016 aufgrund der Pilotphase entwickelt. Kinder und ihre Eltern werden während 1.5 Jahren begleitet. Die Kinder werden ganzheitlich in ihren kognitiven, sprachlichen und sozialen Fähigkeiten gefördert und unterstützt. Die Erziehungskompetenzen der Eltern werden gestärkt.
Nach das Programm mehrere Jahre durch Fördermittel und durch die röm.kath. Kirche finanziert wurde, übernahm 2019 die Stadt Rheinfelden die Finanzierung für Familien aus Rheinfelden. Familien aus umliegenden Gemeinden werden durch diese finanziert.
Präsident, Vertreter Stadtrat
Der Einbürgerungskommission obliegt die Prüfung der Einbürgerungsgesuche von AusländerInnen zuhanden des Gemeinderates. Neben den formellen Einbürgerungsvoraussetzungen ist die Integration der Bewerberinnen und Bewerber zu prüfen. Dies erfolgt u.a. durch einen schriftlichen Staatskundetest für alle und einen schriftlichen Deutschtest für jene, deren Deutschkenntnisse unsicher sind. Danach erfolgt ein persönliches, individualisiertes Gespräch mit den BürgerrechtsbewerberInnen.

Mitglied
Die MIKO berät und unterstützt den Regierungsrat bei Fragen der Integration. Sie setzt sich aus Vertreterinnen und Vertretern der wichtigsten gesellschaftlichen Bereiche zusammen. Rund die Hälfte der Kommissionsmitglieder sollen nach Möglichkeit über einen Migrationshintergrund verfügen. Wichtig ist dem Regierungsrat zudem die Vertretung der Gemeinden. Im Weiteren sollen die verschiedenen Herkunftsregionen, Religionen sowie beide Geschlechter in der Kommission angemessen vertreten sein. Die Leitung der Kommission liegt beim Vorsteher des Departements Volkswirtschaft und Inneres (seit 2021: Dieter Egli).

– Delegierter Stadt Rheinfelden
– Präsident RIKO Fricktal und Leiter Steuergruppe (2020-2023), Vertreter Stadt Rheinfelden
– Projektleiter Konzeption und Ausbau von 4 auf 21 Gemeinden (2019-2020)
Die regionale Integrationsfachstelle mdF fördert die Integration im Auftrag des Kantons und von 21 Gemeinden im Fricktal. Sie informiert die in den beteiligten Gemeinden wohnhaften Personen und die Öffentlichkeit zu Fragen der Integration und des Zusammenlebens. Die Fachstelle berät EinwohnerInnen mit und ohne Migrationshintergrund, Personen von Organisationen und Institutionen sowie Freiwillige in der Region.
Der Integrationsfachstelle mdF ist auch die «Koordinationsstelle für Freiwilligenarbeit im Asylbereich» (KFA) angegliedert. Sie ist im Auftrag des Kantons für alle Gemeinden im Fricktal tätig.
Die RIKO Fricktal befasst sich mit gemeindeübergreifenden Angelegenheiten der Integration im Gebiet der 22 Vertragsgemeinden von «mit.dabei-Fricktal». Zudem ist sie für die strategische Führung der Integrationsfachstelle «mit.dabei-Fricktal» zuständig. Sie setzt sich aus den jeweils delegierten Exekutivmitgliedern der Vertragsgemeinden zusammen.

Steuergruppe (Mitinitiator)
Das Programm HEKS AltuM bietet Menschen mit Migrationshintergrund ab 55 Jahren Unterstützung bei Fragen zu Themen im Zusammenhang mit dem Älterwerden. Zudem sensibilisiert HEKS AltuM Institutionen und Gemeinden für die Anliegen und Bedürfnisse älterer Migrantinnen und Migranten und motiviert diese, ihre Angebote für diese Bevölkerungsgruppe zugänglich zu machen.
Rheinfelden ist eine der Pilotgemeinden. Erste konkrete Massnahme nach einer Bestandes- und Bedarfsaufnahme ist der von Freiwilligen getragene und durch mit.dabei-Fricktal und Pro Senecute unterstützte Begegnungstreff «Café Mondo Rheinfelden».

Mitglied
Seit 2008 berät das Forum für Altersfragen – eine Kommission bestehend aus 20 Delegierten von Gemeinden, Altersorganisationen und Pflegeinstitutionen – den Regierungsrat in alterspolitischen Belangen. Das Forum für Altersfragen begleitet und berät die Fachstelle Alter sowie das Departement Gesundheit und Soziales. Es nimmt als Begleitkommission Anliegen von aussen auf, trägt diese an die Fachstelle und nimmt umgekehrt Anliegen für die Arbeit vor Ort mit.
Basierend auf den Arbeiten des Forums hat der Regierungsrat 2013 die Leitsätze zur Alterspolitik im Kanton Aargau verabschiedet. Die Fachstelle Alter des Departements Gesundheit und Soziales unterstützt die Gemeinden und Regionen seither bei der Umsetzung einer zukunftsgerichteten Alterspolitik.

Vorstand, Vertreter Stadt Rheinfelden
Der Verein für Altersheime Rheinfelden ist ein Verein aus dem Bereich «Betreiben von Pflegeheimen und stationären Einrichtungen». Er leitet das Alters- und Pflegeheim Lindenstrasse. Die Organisation wurde am 20.10.1997 gegründet.
Unser Haus bietet 42 Pensionären Platz und vermietet 16 Alterswohnungen. Diese gewähren unseren Gästen ein wohnliches und behagliches Zuhause. Eine fachkompetente Pflege und individuelle Betreuung, die auf Wünsche und Gewohnheiten eingeht, ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Wir legen Wert auf ein vielfältiges Aktivierungsprogramm, welches die Pensionäre auf Wunsch besuchen können. Einwohner und Einwohnerinnen der Gemeinden Rheinfelden und Magden werden prioritär aufgenommen.

– Heimrat (beratend)
– Aktionärsvertreter Stadt Rheinfelden
Das im Jahr 2016 eröffnete Wohn-und Pflegezentrum Tertianum Salmenpark ist in unmittelbarer Nähe des Rheins gelegen. Nebst einer modernen Infrastruktur besticht es durch die unmittelbare Nähe von Einkaufsmöglichkeiten und Restaurants. Die Wohn- und Pflegezentrum Salmenpark AG befindet sich im Besitz der Tertianum AG und der Stadt Rheinfelden.
Seit fast 40 Jahren widmet sich Tertianum dem Thema Leben, Wohnen und Pflege im Alter. An über 80 Standorten in der ganzen Schweiz fühlen sich Seniorinnen und Senioren wohl und geborgen.

Vorstand (Vizepräsident, Aktuar), Vertreter Stadt Rheinfelden
Ziel und Aufgabe des Fördervereins ist es, das Gesundheitszentrum Fricktal zu fördern und mit Aktivitäten zu Gunsten der Fricktaler Bevölkerung zu unterstützen. Die Mitgliederbeiträge kommen hauptsächlich den Patientinnen und Patienten des Gesundheitszentrums Fricktal zugute. Daneben leistet der Verein Beiträge an Informationsveranstaltungen im Gesundheitsbereich und an ausserhalb des medizinischen Bereichs liegende Anlässe und Aktivitäten des Gesundheitszentrums Fricktal.

Präsident Ausschuss
(Aktionärsvereinigung), Vertreter Stadt Rheinfelden
Spitex Fricktal AG ist eine nicht gewinnorientierte Aktiengesellschaft. Sie wurde 2013 gegründet und erbringt seit 2014 ihre Dienstleistungen im Auftrag von 21 Fricktaler Gemeinden. Das Versorgungsgebiet umfasst 48’100 Einwohner und wird von dezentralen Standorten aus umfassend bedient.
Der Spitex-Ausschuss vertritt die Interessen der Gemeinden gegenüber Spitex Fricktal AG und dient als Verbindungsglied.
Die Aufgaben des Spitex-Ausschusses sind im Aktionärsbindungsvertrag geregelt und lauten:
- Verhandlung mit der Gesellschaft über Abschluss und Anpassung der Leistungsvereinbarung und des Aktionärsbindungsvertrages
- Überwachung der Wirtschaftlichkeit (insbesondere das Benchmarking) und Diskussion mit der Gesellschaft über Massnahmen zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit und der Benchmarking-Resultate
- Vorbereitung der Wahl des Verwaltungsrates (Evaluation und Vorschlag)

Stiftungsrat, Vertreter Stadt Rheinfelden
Die gemeinnützige Stiftung betreibt im Auftrag der Stadt Gesundheitsförderung / Prävention für die Bevölkerung und für die Besucher:innen von Rheinfelden. Sie schafft und bietet gesundheitsfördernde Angebote in Kooperation mit einem grossen und fachkundigen Netzwerk.

Vorstand, Vertreter Stadt Rheinfelden
Immer am Bettag findet der slowUp Basel-Dreiland statt, der grösste Bewegungsanlass des Dreilands! Der grösste grenzüberscheitende Bewegungsanlass bietet der Bevölkerung aus den drei Ländern die Möglichkeit, die Gegend aus anderer Perspektive kennen zu lernen und einen Tag lang friedlich miteinander unterwegs zu sein.

Organisationskomitee, Vertreter Stadtrat
«Coop Andiamo» nimmt alle auf eine sportliche Entdeckungsreise mit. An jedem Anlass sollen möglichst viele Personen aus der jeweiligen Region an einem Sonntag fürs Fahrradfahren, fürs Joggen und ganz allgemein für mehr Bewegung begeistert werden.
Die Veranstaltungsreihe wird von der schweiz.bewegt GmbH organisiert. In Rheinfelden gastiert der Anlass jeweils im Herbst – ursprünglich auf dem Schiffacker, heute auf dem Freizeitareal Schützen.
Die Events sind primär auf Familien ausgelegt. Freie Bewegung ohne Leistungsdruck, sowie Spiel und Spass stehen im Vordergrund. Natürlich sind auch alle anderen Bewegungsfreudige angesprochen – schliesslich verbindet Sport und Bewegung!

Organisationskomitee (Initiator; 2021)
Das «Coop Gemeinde Duell von schweiz.bewegt» ist das grösste nationale Programm zur Förderung von mehr Bewegung in der Schweizer Bevölkerung. Es soll im Mai/Juni 2021 erstmals wieder seit den legendären «Go for 5» / «Go for Monday» durchgeführt werden.

Stiftungsbeirat, Vertreter Bezirk Rheinfelden
Die Aargauische Stiftung Suchthilfe ags, kurz Suchthilfe ags, ist die Präventions- und Beratungsstelle im Suchtbereich im Kanton Aargau.
Patronatskomitee
Das Solsberg Festival ist ein jährlich in Olsberg und Rheinfelden (Schweiz) stattfindendes Kammermusik-Festival unter der künstlerischen Leitung der Cellistin Sol Gabetta. Seit 2006 vereint das Festival international bekannte Musikerinnen und Musiker aus Sol Gabettas musikalischem Freundeskreis, um gemeinsam die Kammermusik in den unverwechselbaren Atmosphären der sakral-barocken Räume am Hochrhein zu zelebrieren. Vom 26. Juni bis 6. Juli 2025 findet die Jubiläumsausgabe 20 Jahre Solsberg Festival statt.

doc·b – consult | lead | do
Senior Consultant, Firmeninhaber
Betriebswirtschaftliche, methodische und IT-technische Beratung für die öffentliche Hand und für Unternehmen.
doc·b bearbeitet vielfältige Projekte in den Bereichen Strategie, Organisation, Beschaffung, Wirtschaftsinformatik und Projektmanagement. Zielsetzung ist oftmals eine Entscheidungsfindung, eine Konzeption oder die Entwicklung von Methoden und Instrumenten. Meist sind die Aufgabenstellungen komplex, die Ausgangslage schwierig oder digitale Technologien betroffen. Der Bearbeitungsansatz von doc·b ist methodisch, kollaborativ und auf gute Umsetzbarkeit ausgerichtet.
Volunteering / Freiwilligeneinsätze (nebst Ämtern)
– Beachvolleyball Elite-Turniere (Swiss Volley A1): Yuh Beachmasters (vormals Coop Beachtour) an den Standorten Basel, Locarno und Rorschach
– Internationales Beachvolleyball Elite-Turnier (FIVB Elite 16): Swatch Beach Pro Gstaad
– Beachvolleyball Nachwuchs-Turnier (Swiss Volley Junior Beachtour): Schweizer Meisterschaft in Rorschach

Meisterschaftsleiter Region Basel
Die Beachvolley Easy League (BEL) ist die offizielle Plausch-Meisterschaft des Volleyballverbands SwissVolley. Sie findet nur noch in der Region Basel statt und ist dort der Wettbewerb mit den meisten aktiven Beachvolleyball-SpielerInnen.
Es gilt das Motto «easy». Die BEL bietet eine auf den Breitensport zugeschnittene Plattform. Spiel, Spass und das gemütliche Beisammensein mit Mitspielern und Gegnern stehen im Vordergrund.
Das Interclubsystem gewährleistet Abwechslung, ganz besonders in der Mixed-Kategorie. Mehrere Stärkeklassen sorgen für «enge» Partien und spannende Meisterschaften.

Spielergemeinschaft «Beachvolley on Sandlots»
Initiator, Leiter und Spieler
Die Spielergemeinschaft «Beachvolley on Sandlots» trainiert seit 2013 regelmässig. Sie entstand unabhängig von Volleyball-Vereinen auf meine private Initiative.
Bezeichnend ist die grosse Offenheit für Spieler:innen jeder Herkunft und mit verschiedensten Anforderungen und Möglichkeiten auf. Einzig ein gewisses spielerisches Niveau wird vorausgesetzt.
Mittlerweile sind über 40 Spieler beider Geschlechter und verschiedenster Altersstufen mit grosser Freunde und guter Regelmässigkeit am Werk.
Gespielt wird in und um Basel, auf bis zu drei Feldern parallel. Die «Heimfelder» befinden sich auf der Sportanlage St. Jakob. Die Gruppierung nimmt mit mehreren Teams erfolgreich an der «Beachvolley Easy League» (BEL) und an Plausch-Turnieren teil. In der Saison 2021 stellt sie gar 5 BEL-Teams à je 6-10 Spieler:innen und hat sich damit zu einer Zugkraft im regionalen Beachvolleyball entwickelt.

Schiedsrichter im Nationalkader (bis NLB) und im Regionalkader (bis 1. Liga)
Ausbildung und Prüfung im 1996.
Im Regionalkader seit 1996. Im Nationalkader seit 2021.
Im Einsatz ununterbrochen seit 1996: von Mini, über Junior:innen, Regionalligen und Firmensport bis Nationalliga B.

– Schiedsrichter Beach-Volleyball ☀😎 im Nationalkader (u.a. Elite-Turniere A1 und A2, Jugend-SM)
– Schiedsrichter Snow-Volleyball ❄😎 (Schweizermeisterschaften)

Mitgliedschaften
BV Augarten – IG Kochclub – Kochgruppe III
BV Augarten – IG Senioren [ehemals]
Casafair Nordwestschweiz
Drei Könige Rheinfelden (Spendenaktion zugunsten Jugend und Sozialem)
Gemeinnütziger Frauenverein Rheinfelden (GFV)
Grünliberale Partei (glp) Stadt Rheinfelden, Fricktal, Aargau und Schweiz)
KTV Riehen
Mieterinnen- und Mieterverband Aargau (MV AG)
Natur- und Vogelschutz Rheinfelden (NVR) / Birdlife Aargau
Sm’Aesch Pfeffingen
Swiss Educational Project Pakistan (SEPP)
Swiss Volley
Turn- und Sportverein Rheinfelden (TSVR) – Basketball-Sektion [ehemals]
WWF Schweiz
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doc·b – consult | lead | do
Magdenerstrasse 34a
4310 Rheinfelden - db@docb.ch
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Stadtrat Rheinfelden
Rathaus / Marktgasse 16
4310 Rheinfelden - Dominik.Burkhardt@Rheinfelden.ch
- +41 78 711 01 22
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